Die volle Funktionsfähigkeit eines Steckverbinders wird maßgeblich über die Lage und Form der Steckerstifte gewährleistet. Abweichungen können zu Schwierigkeiten beim Zusammenstecken des Verbinders und – kritisch insbesondere beim Einsatz der späteren Einheit – zu Unterbrechungen des elektrischen Kontakts führen. Daher muss in vielen Fällen die Positionsgenauigkeit der Pins im Steckverbinder präzise erfasst und zu 100% geprüft werden.
Aufbauend auf dem Prinzip der Streifenlichttopometrie umgeht Pulsar die Schwächen des Lichtschnittverfahrens. Pulsar „Connector Inspector“ beinhaltet eine intelligente Auswertungslogik, welche die Messgrößen für die Beurteilung der Pins aus den 3D-Daten ermittelt.
Dazu gehören u.a.:
Durch die grafischen Einlernfunktionen ist es im Handumdrehen möglich, das System an neue Typen anzupassen oder die Prüftoleranzen zu verändern. Selbstverständlich können alle Messergebnisse protokolliert und statistisch ausgewertet werden. Dadurch wird der Produktionsprozess transparent und Prozessschwankungen können schnell identifiziert und lokalisiert werden. Kostenintensive Serienfehler gehören damit der Vergangenheit an.
Hauptvorteile: